Die Ausläufer des Tiefs Yukon greifen aktuell auf Nordrhein Westfalen über. Am Abend muss von Westen her mit vereinzelt kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden.
Das Tief Yukon mit seinem Zentrum über den Britischen Insel, greift mit dessen Ausläufer auf Nordrhein Westfalen über. Die dabei einströmende Luftmassen sind labil geschichtet und sorgen am Abend für örtliche Gewitter oder starke Schauer, welche mit Sturmböen einhergehen können. Generell nimmt der Wind in NRW zu, sodass auch im Flachland mit regional stürmischen Böen gerechnet werden muss. Am Donnerstag flaut der Wind dann allmählich wieder ab.
Gewittergefahr am Abend von Westen her
Vor allem am Abend ziehen von Frankreich her lokale Starkregenschauer und Gewitter nach NRW, dabei muss in Gewitternähe mit Sturmböen gerechnet werden. In der zweiten Nachthälfte nimmt das Gewitterrisiko ab, bevor es am Donnerstag zu erneuter lokalen Gewitterentwicklung kommt.
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