Am heutigen Sonntag wird NRW von einem kleinem Sturmtief erfasst, welches vom Ärmelkanal bis an die Ostsee zieht.
Dabei kommt es im Tagesverlauf erst zu starkem Schneefall von Westen, der am Niederrhein aber rasch in Regen übergeht. Diese Warmfront des besagten Tiefs bringt an seiner Rückseite nicht unerhebliche Sturmböen für Nordrhein Westfalen.
Am Abend und in der ersten Nachthälfte erreicht der Wind über NRW sein Maximum. Verbreitet sind stürmische böen oder Sturmböen möglich. Das Super HD Modell rechnet lokal auch mit schweren Sturmböen.