Deutschland liegt aktuell noch unter kräftigem Hochdruckeinfluss, dieser liegt mit seinem Zentrum über Weißrussland. Mit einer südöstlichen Strömung wird trockene und kühle Luft nach Deutschland geführt. Tiefdruckgebiete werden bis jetzt von Hoch Borchert geblockt (NOCH !)
Am Samstagfrüh und am Vormittag hält sich vielfach Nebel oder Hochnebel. Vor allem im Osten und Süden besteht anfangs noch Glättegefahr durch Schneegriesel oder gefrierendes Nebelnässen, vereinzelt auch durch Reif. Im Tagesverlauf bleibt es warnfrei
In der Nacht zum Sonntag bleibt es bevorzugt von der Nordsee bis nach Bayern stark bewölkt oder neblig trüb, sonst lockert die Hochnebeldecke gebietsweise auf. Im Süden muss gebietsweise mit dichtem Nebel und Sichtweiten von unter 150 m gerechnet werden.
Aufpassen, denn ab Montag bahnt sich ein markanter Wetterwechsel an.
Es wird neben Sturm auch wieder zu ergiebigen Niederschlägen kommen, die örtlich bis in tiefere Lagen als Schnee fallen und in den Höhenlagen teils beachtliche Neuschneemengen bringen können. Dazu aber ab Sonntag mehr Details.