Wie man vielleicht schon gemerkt hat, sind die Temperaturen deutlich angestiegen, dass liegt daran das von Westen mildere Luft nach Deutschland eingeströmt ist. In den höheren Luftschichten allerdings weht kältere Luft heran, dadurch werden örtlich kräftige Schauer und vereinzelt Gewitter ausgelöst.
Durch die höhenkalte Luft werden Temperaturgegensätze aufgebaut, die dann zum auslösen von Schauern und Gewitter führen können, diese dann auch mit Sturmböen, Graupel und/oder Starkregen einhergehen können.
In den letzten 24 Stunden ist durch das große Frontensystem schon einiges an Wasser vom Himmel gefallen, dadurch sind, in Verbindung mit Schneeschmelze in den Bergen einige kleine Flüsse und Bäche ausgeufert.
Vor allem in einem Streifen von NRW über Niedersachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt bis nach Sachsen, die Gewitterwarnscheinlichkeit am größten.
Das Super HD Modell (18:00 Uhr) zeigt die möglichen Gewitter (ROSA) die sich bilden können, aber nicht müssen.