In der Nacht zum Montag greifen atlantische Tiefausläufer auf Deutschland über, somit muss mit schauerartigem Regen und vereinzelt Gewitter gerechnet werden.
Aktuell liegt Deutschland unter dem Einfluss von Hoch Hanneke, welches den Sonntag noch einmal spätsommerlich warm werden lässt. Die Temperaturen steigen auf 22,bis örtlich 27 Grad an. Mit Verlagerung des Hochs nach Osteuropa verstärkt sich der Einfluss von atlantischen Tiefs. Schon in der Nacht zum Montag erreichen die Republik von Südwesten her erste Schauer, vereinzelt auch Gewitter.
Wechselhafter Montag mit schauerartigen Regenfällen
In der zweiten Nachthälfte muss vor allem im Südwesten und im Westen mit ersten Schauern und örtlichen Gewittern gerechnet werden. Im Verlauf breiten sich diese über Rheinland Pfalz,Nordrhein Westfalen,Baden Württemberg und Hessen aus. Hier und da sind Blitz und Donner nicht ausgeschlossen.
Wie man auf der simulierten Radarvorschau erkennen kann, können die Schauer teils kräftiger ausfallen. Nach einer längeren Zeit ohne Regen wird sich wohl kaum jemand über der Regen aufregen. Seit langem sind nennenswerte Niederschläge zu erwarten, leider nicht Deutschlandweit.
Vor allem im Südwesten und Westen bis Freitag nennenswerte Niederschläge
Schaut man sich die zusammengefassten Niederschläge bis kommenden Freitag an. (27.09.2019) werden im Westen und Südwesten des Landes Regenmengen von 30 bis 50 Liter auf den qm, erwartet. Im Schwarzwald sogar 70 bis 80 Liter. Im Nordosten hingehen bleibt es nach der Berechnung des ICON EU eher trocken.