Eine Hochdruckzone mit dem Namen Thomas erstreckt sich von Schottland über Mitteleuropa hinweg bis zum Schwarzen Meer.
Unter ihrem Einfluss stellt sich am Samstag recht ruhiges Herbstwetter bei uns ein.
Bei der windschwachen Wetterlage muss aber recht verbreitet mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden.
In der Nacht zum Samstag verdichtet sich der Nebel wieder. Davon betroffen ist vor allem der Norden, später auch der äußerste Süden.
In den mittleren Landesteilen bleibt der Himmel gebietsweise klar, vor allem dann kann es leichten Frost geben.
Vereinzelt ist dann auch Reifglätte möglich.
Im Norden gehen die Temperaturen bei Nebel nur ganz vereinzelt auf Werte um 0 Grad oder knapp darunter zurück, im Süden bleibt es weitgehend frostfrei.
Am Samstag halten sich zunächst in vielen Regionen teils dichte Nebelfelder, die sich tagsüber zum Teil nur zögernd oder auch gar nicht auflösen.
In einem Streifen etwa von der Lausitz bis zum Münsterland und Emsland kann sich die Sonne am ehesten durchsetzen, sonst lässt sie sich nur sporadisch mal blicken, es bleibt aber trocken.
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 3 und 9 Grad, bei länger anhaltendem Nebel gebietsweise nur bei 0 bis 2 Grad. Zum Abend hin kann im nördlichen Schleswig-Holstein etwas Nieselregen fallen.