Nachdem am Donnerstag die ersten Gewitter von den Niederlanden in den Westen gezogen sind, wandert das Randtief Xenia heute von Dänemark nach Schweden. Dabei kommt es vor allem im Ostseeumfeld zu weiteren Schauern.
Am Freitagfrüh gibt es im Süden von Deutschland noch Niederschläge, die oberhalb von etwa 400 bis 600 Meter in Schnee übergehen. Dort ist dann mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch zu rechnen.
Im äußersten Süden bleibt es dagegen weitgehend trocken. Im Nordosten sowie in den ostbayerischen Mittelgebirgen ist außerdem Glatteis nicht ausgeschlossen.
Im Tagesverlauf gibt es im Nordosten anfangs noch schauerartige Niederschläge, teilweise als Schnee, dabei kann bis zum Vormittag stellenweise Glätte durch Schneematsch auftreten.
Auch im östlichen Bayern fällt noch etwas Regen mit geringem Risiko von Glatteis, im ostbayerischen Bergland schneit es leicht. Bis mittags hören die Niederschläge dort aber auf.