Das Tief Andreas zog in der Nacht und am frühen Morgen über den Westen,der Mitte und den Südwesten von Deutschland und brachte pünktlich zum Berufsverkehr einige Zentimeter Neuschnee
Im Tagesverlauf zieht das Tief über die Schweiz nach Süden ab, auch die Front schwächt sich ab und das Wetter beruhigt sich weitgehend.
Heute schneit es im Südwesten zunächst noch zeitweise leicht. Die Schneefallgrenze steigt auf etwa 300 bis 600 m und die Schneefälle klingen mittags und nachmittags allmählich ab.
Dabei fallen nur noch einige Zentimeter Neuschnee, in den Staulagen vor allem des Schwarzwaldes teils über 5 cm. Mit Glätte durch Schneematsch ist zu rechnen.
In der Nacht zum Dienstag fällt bevorzugt im Westen und Süden gebietsweise noch etwas Niederschlag, im Westen meist Regen, im Bergland und im Süden ein wenig Schnee ohne nennenswerten Neuschneezuwachs, aber mit Glättegefahr. Gefrierender Regen oder Nieselregen ist ganz vereinzelt nicht ausgeschlossen.